Malermeister Jürgen Jobmann erfuhr eine besondere Würdigung.

Veröffentlichung in der Offenbach-Post vom Dienstag, dem 7. November 2023



Kirchentor in neuem Glanz.

Veröffentlichungen in der Offenbach-Post (oben) vom Samstag, dem 6. August 2022 und im Gemeindebrief der Evangelischen Stadtkirche Offenbach (rechts) in der Ausgabe 208 (Dezember 2022 bis Februar 2023)



Frisches Gold für Goethe.


Anna Pfeilschifter als eine der besten Auszubildenden im Maler- und Lackiererhandwerk ausgezeichnet.

Anna Pfeilschifter, die seit drei Jahren im Malermeisterbetrieb Jürgen Jobmann in Offenbach als Auszubildende im Maler- und Lackiererhandwerk beschäftigt ist, hat es geschafft, als eine der besten Auszubildenden in Deutschland ausgezeichnet und geehrt zu werden.

 

Die überregionale Sto-Stiftung (unterstützt junge Menschen in ihrer handwerklichen Ausbildung und setzt auf Zukunft durch Bildung) würdigt damit ihre in der Ausbildung erbrachten außergewöhnlichen und tollen Leistungen. Anna Pfeilschifter hat während Ihrer Ausbildung zur Maler- und Lackiererin den Schwerpunkt Gestaltung und Instandhaltung besetzt und dabei sehr gute und eindrucksvolle Ergebnisse erzielt.

 

Die Sto-Stiftung übergibt ihr als zusätzliche Anerkennung, neben einer tollen Urkunde, einen Werkzeugkoffer, nimmt sie in ihre Bestenliste auf und wird sie parallel auch weiterhin auf ihrem Berufsweg begleiten.

 

Ihr Ausbilder, Maler- und Lackierermeister Jürgen Jobmann, ist schon seit über 23 Jahren aktiv in der Ausbildung und ist Mitgründer der Ausbildungsoffensive der Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main und setzt sich damit für eine erstklassige Ausbildung im Maler- und Lackiererhandwerk ein.





Artikel in der Offenbach-Post vom 2. Dezember 2020.

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Artikel in der Offenbach-Post vom 22. Dezember 2020. Komplett als PDF einfach hier klicken:

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Artikel in der Frankfurter Rundschau vom 31. Dezember 2020.

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Lena Holy aus Egelsbach ist »Lehrling des Monats«.

Der ausgezeichnete Malerbetrieb Jürgen Jobmann

aus Offenbach bildet Lena im Gebiet der Maler-

und Lackiererinnung Rhein-Main aus

Lena Holy ist »Lehrling des Monats«

Der »Lehrling des Monats«, ausgezeichnet durch den Landesinnungsverband Hessen, heißt Lena Holy und wird im Innungsbetrieb Jürgen Jobmann in Offenbach zur Malerin und Lackiererin im Schwerpunkt Gestaltung und Instandhaltung ausgebildet. Gleichzeitig mit der dualen Ausbildung hat die 18-jährige Malerin ihr Fachabitur in Angriff genommen. In der August-Bebel-Berufsschule in Offenbach und der überbetrieblichen Ausbildung im BTZ Weiterstadt erzielt die junge Malerin gute und sehr gute Ergebnisse.

Aus diesem Grund wird Lena Holy auch beim Bestenwettbewerb der Sto-Stiftung mit einem von bundesweit einhundert grünen Werkzeugkoffern ausgestattet.

Lena ist sehr zielstrebig und an der Ausbildung sowie dem gesamten Berufsfeld sehr interessiert. Für die Maler- und Lackiererinnung Rhein-Main engagiert sich Lena Holy bei Berufsbildungs-messen als Botschafterin für das Maler- und Lackiererhand-werk. Ihr Ausbildungsbetrieb ist seit 20 Jahren Mitglied der »Aktionsgemeinschaft Ausgezeichneter Ausbildungs-betrieb« und setzt sich für eine erstklassige Ausbildung im Maler- und Lackiererhandwerk ein.




Maßstab für die Qualität unserer Ausbildung!

Wir bieten eine duale Ausbildung, das bedeutet eine praktische Ausbildung in unserem Betrieb und den schulisch, theoretischen Teil in der August-Bebel-Schule in Offenbach am Main.

 

Der Beruf des Maler- und Lackierers umfasst die farbige und dekorative Gestaltung von Innenräumen und die Renovierung von Fassaden. Unser betrieblicher Schwerpunkt liegt in der Restaurierung/Denkmalpflege, dies ermöglicht eine fundierte Ausbildung auch in diesem Segment.

 

Alles weitere haben wir unserem Ausbildungskonzept ausführlich beschrieben.



Um unser ganzes Umweltkonzept zu lesen, einfach hier klicken und als PDF downloaden.


Unser Umweltkonzept weiter umgesetzt!

Eigene Wasseraufbereitung im Brunnenweg!

 

Unser Umweltkonzept soll die ökonomischen und ökologischen Ziele unseres Unternehmens verdeutlichen. Die ökologischen Ziele stehen hierbei klar im Vordergrund und sollen sich nicht nur auf den Bereich der Entsorgung beschränken. Es ist unsere Überzeugung das Umweltschutz nicht nur ein Thema im privaten Bereich sein darf sondern auch im beruflichen Unternehmerischen Wirken ein gewichtige Rolle spielen sollte.

Ganz aktuell haben wir zum Thema »nun müssen Pinsel und Rollen auch mal ausgewaschen werden«, neben einem professionellen Filtersystem für Grobpartikel (Strobber 1500 seit 2007) auch eine Wasseraufberei-tungsanlage angeschafft (Strobber WAB). Die Anlage leitet ausschließlich klares gefiltertes Abwasser in die Kanalisation ein.

Wir gehen damit weiter als die derzeitigen Abwasserverordnungen es vorschreiben.




»Handwerk ist Glamour«

Der bekannte Fotograf Marco Leibetseder hat im Rahmen der Fachmesse »FAF 2016« (Farbe – Ausbau & Fassade) und der Aktion »Handwerk ist Glamour« der Fachzeitschrift »Malerblatt« ein tolles Titelbild fotografiert.

 

In der Mitte oben steht unsere Auszubildende und vertritt damit das Unternehmen Jobmann auf ganz besondere Weise.

 

Da wir die Aus- und Weiterbildung unserer Auszubildenden sehr ernst nehmen, schicken wir unsere Auszubildenden immer auf diese, nur alle 3 Jahre stattfindende, Leitmesse unserer Branche, um damit stets auf dem neuesten Wissensstand, oder eben auf einem Titelbild, zu sein.



Malermeister Jobmann erhält zum wiederholten Male das Kunden-Gütesiegel »sehr gut«

Kunden ermittelten den besten Maler- und Lackiererbetriebe im Rhein-Main-Gebiet

Als einer der besten Malerbetriebe in der Rhein-Main-Region des Jahres 2015 ist die Malermeister Jobmann mit dem Gütesiegel »sehr gut« ausgezeichnet worden. Die Vergabe der Urkunde erfolgte am 19. Januar 2016 beim Bundesverband Farbe Gestaltung Bautenschutz in Frankfurt durch Henning Cronemeyer, Geschäftsführer der Fördergesellschaft Qualität im Handwerk. Insgesamt 17 Handwerksunternehmen erhielten das Prädikat. Die Bewertung erfolgte durch die Kunden anhand verschiedener Kriterien wie der Beratungsqualität, der Termintreue oder des Preis-Leistungsverhältnisses.


Jürgen Jobmann (Mitte), bei der Vergabe der Urkunde durch Henning Cronemeyer, Geschäftsführer der Fördergesellschaft Qualität im Handwerk.

„Wir sind sehr stolz auf die gute Beurteilung von unseren Kunden. Die Auszeichnung bedeutet nicht nur einen großartigen Motivationsschub für meine Mitarbeiter, sondern ist auch die Bestätigung dafür, dass sich Qualitätssicherung im Handwerk auszahlt“, freut sich Jürgen Jobmann.

 

Das Gütesiegel erhalten nur die Innungsfachbetriebe, die eine sehr gute und kundenorientierte Arbeit leisten. Maßgeblich für die Vergabe sind ausschließlich die Bewertungen der Auftraggeber. Damit garantiert die Fördergesellschaft Qualität im Handwerk völlige Neutralität. Nur Betriebe, die über einen längeren Zeitraum mit »sehr gut« bewertet werden, erhalten diese Auszeichnung.